Skip to content
Dieses Bild steht für ein Lexikon der wichtigsten Fachbegriffe im Digital Sales
Frank Welsch-Lehmann18.08.2021 16:46:1019 min read

Lexikon der wichtigsten Fachbegriffe im Digital Sales

Einführung

Ein Lexikon der wichtigsten Fachbegriffe im Digital Sales kann dir dabei helfen, die verschiedenen Begriffe und Konzepte in diesem Bereich zu verstehen und dich mit den wichtigsten Terminologien vertraut zu machen. Es kann dir beispielsweise erklären, was unter Begriffen wie E-Commerce, Online-Marketing oder Conversion-Rate-Optimierung zu verstehen ist und wie sie im Zusammenhang mit dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen im Internet stehen. Auf diese Weise kannst du dir ein grundlegendes Verständnis für die wichtigsten Konzepte im Digital Sales aneignen und besser in der Lage sein, im Bereich des Online-Verkaufs erfolgreich zu sein.

Dieser Beitrag soll dir eine Nachschlagehilfe sein, die dir den Zugang zu der Materie erleichtert.

ARR- Annual Recurring Revenue

Annual Recurring Revenue, auch als jährlicher wiederkehrender Umsatz bekannt, ist eine wichtige Finanzkennzahl für Unternehmen, insbesondere im Bereich des Software-as-a-Service (SaaS). Es bezieht sich auf den jährlichen Umsatz, der sich durch wiederkehrende Abonnement- oder Abo-basierte Einnahmen ergibt. Annual Recurring Revenue ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens, da es dessen Fähigkeit widerspiegelt, wiederkehrende Einnahmen aus bestehenden Kundenbeziehungen zu generieren. Es ist auch ein wichtiger Faktor bei der Bewertung des Wachstumspotentials eines Unternehmens.

Buyers Journey

Die Buyers Journey, auch als Kaufreise oder Kaufprozess bekannt, bezieht sich auf die Schritte, die ein Kunde durchläuft, wenn er ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft. Dieser Prozess beginnt in der Regel mit der Bewusstmachung eines Bedarfs oder Problems und endet mit dem Kauf des Produkts oder der Dienstleistung. Die Buyers Journey ist ein wichtiger Kontext für Marketing- und Verkaufsaktivitäten, da sie Unternehmen dabei hilft, die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu verstehen und ihre Strategien und Kampagnen entsprechend auszurichten. Die verschiedenen Schritte in der Buyers Journey können je nach Branche und Produkt variieren, aber typischerweise umfassen sie die Bewusstmachung eines Bedarfs, die Recherche von Optionen, die Entscheidungsfindung und schließlich den Kauf.

Ein gutes Beispiel für den Buyers Journey ist der Kauf eines neuen Autos. Der Kunde beginnt damit, sich über verschiedene Modelle und Angebote zu informieren, sucht nach Testberichten und vergleicht die Preise. Im nächsten Schritt entscheidet er sich für ein bestimmtes Modell und sucht nach einem Händler, der es anbietet. Bei der finalen Kaufentscheidung spielen vor allem Faktoren wie Preis, Leistung und Design eine Rolle.

 

Buyers Persona

Eine Buyers Persona ist eine fiktive Person, die ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen soll. Sie ist ein wichtiges Hilfsmittel, um die Bedürfnisse und Wünsche potenzieller Kunden besser zu verstehen. Der Begriff Buyers Persona unterscheidet sich vom Begriff Buyers Journey, weil er sich auf die Bedürfnisse und Wünsche potenzieller Kunden konzentriert, während der Begriff Buyers Journey sich auf die Kaufentscheidungen von Kunden konzentriert.

 

Was ist B2B Marketing?

B2B Marketing ist die Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen an Unternehmen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Werbung für Büromaterialien in Fachzeitschriften. B2B Marketing wird in Deutschland vor allem in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen verwendet.

 

Was ist B2C Marketing?

B2C steht für „Business to Consumer“ und bezeichnet Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Verbrauchern. Im Gegensatz zu B2B, bei dem Geschäfte zwischen Unternehmen abgewickelt werden, handelt es sich bei B2C um Geschäfte, die von Unternehmen zu Verbrauchern laufen. Die Vorteile von B2C liegen vor allem in der größeren Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen, die angeboten werden können. Außerdem sind die Preise in der Regel günstiger, da die Unternehmen keine hohen Kosten für die Abwicklung von Geschäften mit anderen Unternehmen haben. Beispiele für B2C-Geschäfte sind Online-Shops, Reisebüros und Telekommunikationsunternehmen.

 

Conversions

Conversion bedeutet, dass ein Besucher auf einer Website etwas kauft, anmeldet, herunterlädt oder sonst etwas tut, was der Website-Betreiber erhofft. Die Conversion-Rate ist die Anzahl der Conversions geteilt durch die Anzahl der Besucher. Um die Conversion-Rate zu verbessern, sollte man versuchen, die Besucher auf der Website zu halten und ihnen die gewünschten Informationen zu liefern. Außerdem sollte man die Website an die Bedürfnisse der Besucher anpassen und versuchen, mehr Besucher auf die Website zu bringen.

 

Conversion Funnel

Der Begriff Conversion Funnel beschreibt einen Prozess, in dem Besucher einer Website zu Kunden werden. Die meisten Besucher einer Website werden nicht zu Kunden, daher ist es wichtig, einen Prozess zu haben, der Besucher zu Kunden macht. Der Conversion Funnel besteht aus verschiedenen Schritten, die zu einer Conversion, also zu einem Kauf oder einer Anmeldung, führen. Der Ablauf eines Conversion Funnels ist in der Regel wie folgt: 1. Die Besucher werden auf die Website geleitet. 2. Sie werden durch die Website geführt und erhalten Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung. 3. Sie werden aufgefordert, etwas zu tun, zum Beispiel ein Formular auszufüllen oder einen Kauf zu tätigen. 4. Sie werden zum Kauf oder zur Anmeldung aufgefordert. 5. Sie kaufen das Produkt oder melden sich für die Dienstleistung an. Der Conversion Funnel hat verschiedene Vorteile. Zum einen führt er zu mehr Conversions, da er Besucher zu Kunden macht. Zum anderen erhöht er die Umsätze, da er Besucher zu Kaufinteressenten macht. Außerdem hilft er bei der Kundenbindung, da er zu mehr Kunden loyalty führt. Der Conversion Funnel hat allerdings auch Nachteile. Zum einen ist er kostenintensiv, da er viel Zeit und Arbeit erfordert. Zum anderen ist er nicht für jede Website geeignet. Beispiele für einen guten Conversion Funnel sind der Kaufprozess auf einer Website oder die Anmeldung für einen Newsletter. Der Ablauf eines Conversion Funnels sollte so einfach wie möglich sein. Die Besucher sollten nicht zu viele Schritte durchlaufen müssen, um zu einer Conversion zu gelangen.

Awareness

 

CPC

Der Begriff Cost per click bezeichnet die Kosten, die für einen Klick auf eine Werbeanzeige entstehen. Die Kosten können je nach Kampagne und Anbieter variieren. Die wichtigsten Punkte für eine Steigerung der Cost per click Raten sind eine gute Platzierung der Werbeanzeige, ein ansprechendes Design und ein interessanter Inhalt. Gute Cost per click Raten liegen bei etwa 1-2 Euro.

 

CPQ - Configure Price Quote

CPQ ist ein Akronym für Configure, Price, Quote. Es handelt sich um eine Software, die Unternehmen bei der Angebotserstellung unterstützt. CPQ automatisiert die Prozesse von der Konfiguration von Produkten bis hin zur Erstellung von Angeboten. Dabei werden alle relevanten Informationen berücksichtigt, wie etwa Lieferzeiten, Preise oder Rabatte. Dadurch wird sichergestellt, dass Angebote immer korrekt sind und keine Fehler enthalten. CPQ-Software ist häufig in der Lage, Angebote auch direkt an Kunden zu versenden. Einige bekannte CPQ-Software-Anbieter sind etwa Salesforce, Oracle oder Apttus.

 

Configure

CRM System

CRM steht für Customer Relationship Management. Es ist ein System, mit dem Unternehmen ihre Kundenbeziehungen managen können. Die wichtigsten Funktionen eines CRM Systems sind die Verwaltung von Kundendaten, die Erstellung von Kundenprofilen, die Organisation von Kundenkontakten und die Messung von Kundenzufriedenheit. Vor- und Nachteile eines CRM Systems: Vorteile: - Die Verwaltung von Kundendaten ist sehr effizient und ermöglicht eine bessere Kundenbetreuung. - Das Erstellen von Kundenprofilen ermöglicht eine gezielte Kundenansprache. - Die Organisation von Kundenkontakten erleichtert die Kommunikation mit Kunden. - Die Messung von Kundenzufriedenheit gibt Aufschluss über die Kundenzufriedenheit und ermöglicht eine Verbesserung der Kundenbeziehungen. Nachteile: - Ein CRM System ist relativ kostenintensiv. - Die Einrichtung eines CRM Systems ist zeitaufwendig. - Ein CRM System muss regelmäßig aktualisiert werden, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Die größten CRM Anbieter sind Microsoft, Oracle und Salesforce. Es gibt verschiedene CRM Systeme auf dem Markt, die unterschiedliche Funktionen bieten. Die Wahl des richtigen CRM Systems hängt von den Anforderungen des Unternehmens ab.

 

CSS

 

CSS steht für Cascading Style Sheets und ist eine Sprache, mit der sich das Aussehen von HTML-Dokumenten steuern lässt. CSS ist eine Erweiterung von HTML und ermöglicht es beispielsweise, Schriftart, Schriftgröße, Schriftfarbe, Rahmen und Hintergrundfarbe einzelner Elemente festzulegen. CSS ist eine relativ einfache Sprache, die von nahezu allen Webbrowsern verstanden wird. Vorteile von CSS gegenüber anderen Sprachen wie beispielsweise JavaScript sind: - CSS ist einfacher zu lernen - CSS ist von allen gängigen Webbrowsern verstanden - CSS ermöglicht es, das Aussehen von HTML-Dokumenten zu steuern Nachteile von CSS gegenüber anderen Sprachen sind: - CSS ist nicht so mächtig wie JavaScript - CSS ermöglicht nur das Steuern des Aussehens von HTML-Dokumenten, nicht von dynamischen Elementen wie beispielsweise JavaScript-Variablen 

 

Delkredererisiko

Das Delkredererisiko ist ein Risiko, das bei der Kreditvergabe entsteht. Es bezeichnet die Gefahr, dass der Gläubiger sein Geld nicht zurückbekommt, weil der Schuldner seine Schulden nicht begleicht. Das Delkredererisiko ist also ein Risiko für den Gläubiger. Ein Beispiel für ein Delkredererisiko ist die Gefahr, dass ein Unternehmen Insolvenz anmelden muss und der Gläubiger sein Geld nicht zurückbekommt.

 

Double Opt In

Der Begriff "Double Opt In" bezeichnet ein Verfahren, bei dem sich ein Interessent für einen Newsletter oder eine andere elektronische Benachrichtigung anmeldet. Nach der Anmeldung erhält der Interessent eine E-Mail, in der er um Bestätigung seiner Anmeldung gebeten wird. Erst nachdem der Interessent diese Bestätigung erhalten hat, wird er in den Verteiler aufgenommen. Das Verfahren ist damit sehr sicher, da es nur Interessenten ermöglicht, sich für den Newsletter oder andere elektronische Benachrichtigungen anzumelden, die auch tatsächlich wollen, dass sie diese erhalten.

 

Growth Hacking

Growth hacking ist eine Methode, um ein Unternehmen oder Produkt zu wachsen, indem man innovative Wege findet, um neue Kunden zu gewinnen oder bestehende Kunden zu halten. Es ist eine Art von Marketing, die sich von herkömmlichen Methoden unterscheidet, da sie schneller und effektiver sein soll. Um erfolgreich zu sein, muss man kreativ und innovativ sein und bereit sein, unkonventionelle Wege zu gehen.
Ein Growth Hacker fokussiert sich auf 5 Schritte der Kundengewinnung:

  • Akquisition: Interessenten auf die Website holen
  • Aktivierung: Besucher zur Registrierung motivieren
  • Bindung: Besucher dazu führen, aktiv zu werden
  • Monetarisierung: Aktive User zum Kauf überreden
  • Weiterempfehlung: Aktive User zur Weiterempfehlung leiten

 

Inbound-Methodik

Die Inbound-Methodik ist eine Marketing-Strategie, die auf die Attraktion von Kunden durch Angebote und Inhalte zielt, die für diese Kunden von Interesse sind. Die Methodik unterscheidet sich von anderen Strategien vor allem dadurch, dass sie auf die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten zielt, die die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen. Die Inbound-Methodik ist vor allem für Unternehmen geeignet, die Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die einen hohen Informationsgehalt haben und die Kunden daher auch gezielt über diese Produkte und Dienstleistungen informieren wollen. Die Inbound-Methodik kann sehr gut mit anderen Marketing-Strategien kombiniert werden, etwa mit Suchmaschinenoptimierung, Social Media Marketing oder Content Marketing. Beispiele für Unternehmen, die die Inbound-Methodik verwenden, sind HubSpot, Salesforce oder Moz. Die Methodik wird am besten angewendet, indem zunächst eine umfassende Analyse der Zielgruppe durchgeführt wird. Anschließend werden Inhalte erstellt, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sind. Die Inhalte werden dann über verschiedene Kanäle verbreitet, etwa über Blogs, Social Media oder Suchmaschinenoptimierung.

Das Flywheel Modell ist ein Konzept aus dem Bereich des Inbound Marketings. Es beschreibt den Prozess, den eine Marke durchläuft, um Kunden zu gewinnen und zu halten. Das Modell ist in vier Phasen unterteilt: Attract, Convert, Close und Delight. In der ersten Phase, der Attract-Phase, geht es darum, möglichst viele potenzielle Kunden auf die Marke aufmerksam zu machen. Dazu werden verschiedene Marketingmaßnahmen eingesetzt, die die Aufmerksamkeit der Zielgruppe erregen sollen. In der zweiten Phase, der Convert-Phase, werden die potenziellen Kunden dazu gebracht, sich für das Produkt oder die Dienstleistung der Marke zu interessieren. Dazu werden auf der Website der Marke oder in den sozialen Medien geeignete Inhalte bereitgestellt, die die Kunden überzeugen sollen. In der dritten Phase, der Close-Phase, werden die Kunden dazu gebracht, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Dazu werden auf der Website der Marke oder in den sozialen Medien geeignete Angebote bereitgestellt, die die Kunden überzeugen sollen. In der vierten Phase, der Delight-Phase, geht es darum, die Kunden glücklich zu machen. Dazu werden auf der Website der Marke oder in den sozialen Medien geeignete Inhalte bereitgestellt, die die Kunden überzeugen sollen.

Quelle: Hubspot

Inbound

KPI

KPI steht für Key Performance Indicator. Mit Hilfe von KPIs lässt sich die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens messen und bewerten. KPIs können sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Kennzahlen sein. Sie helfen dabei, die strategischen Ziele eines Unternehmens zu erkennen und zu überwachen. Beispiele für KPIs sind der Umsatz, der Gewinn, die Kundenzufriedenheit, die Produktqualität oder die Mitarbeiterzufriedenheit. Unternehmen können KPIs zum Vorteil verwenden, indem sie sie als Grundlage für Entscheidungen nutzen. Bei der Festlegung von KPIs sollten die strategischen Ziele des Unternehmens berücksichtigt werden. Außerdem sollten die KPIs regelmäßig überprüft und angepasst werden.

 

Landingpages

Eine Landingpage ist eine spezielle Webseite, die nur für einen bestimmten Zweck erstellt wird. Sie soll Besuchern dabei helfen, eine bestimmte Aktion auszuführen, wie etwa ein Produkt zu kaufen, ein Formular auszufüllen oder sich für einen Newsletter anzumelden. Die 5 wichtigsten Dinge, die Sie bei der Gestaltung einer erfolgreichen Landingpage beachten sollten, sind:

1. Die Webseite sollte auf den Besucher zugeschnitten sein.

2. Der Inhalt der Webseite sollte relevant für den Besucher sein.

3. Die Webseite sollte einfach zu bedienen sein.

4. Die Webseite sollte übersichtlich gestaltet sein.

5. Die Webseite sollte einen klaren Call to Action haben.

Methoden, um Besucher auf eine Landingpage zu leiten, sind etwa: - Überschrift und Teaser auf der Hauptseite des Webshops - Bannerwerbung - Links in der Fußzeile Bekannte Landingpages von Unternehmen sind etwa: - Amazon.de: Landingpage für das Produkt "Kindle Paperwhite" - Apple.com: Landingpage für das iPhone 6 - Ikea.com: Landingpage für das Bett "Malm"

Leads

Leads (auch Kundenkontakte genannt) sind potenzielle Kunden, die mit dem Ziel gewonnen werden sollen, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Um neue Leads zu generieren, gibt es verschiedene Methoden, die je nach Branche und Zielsetzung variieren. Die 5 wichtigsten Dinge, die zu beachten sind, um neue Leads zu bekommen, sind:

1. Die richtige Zielgruppe definieren

2. Die richtigen Kanäle finden 

3. Die richtige Botschaft formulieren

4. Die richtige Zeitpunkt wählen

5. Die richtige Kommunikation

Leads sind für Unternehmen wichtig, weil sie durch den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu Umsatz und Gewinn beitragen. Außerdem ermöglichen sie es, den Kundenkreis zu erweitern und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

 

Leads generieren

Leads generieren bedeutet, potenzielle Kunden anzusprechen und für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Es gibt viele Methoden, um neue Leads zu bekommen, aber die wichtigsten Dinge, die Sie beachten sollten, sind:

1. Finden Sie heraus, wo Ihre potenziellen Kunden sind.

2. Erstellen Sie ansprechende Inhalte, die Ihre potenziellen Kunden interessieren.

3. Gestalten Sie Ihre Website und Ihre Kampagnen so, dass sie Ihre potenziellen Kunden ansprechen.

4. Nutzen Sie Social Media, um Ihre potenziellen Kunden zu erreichen.

5. Führen Sie Akquisegespräche mit potenziellen Kunden.

6. Schalten Sie Anzeigen, um Ihre potenziellen Kunden zu erreichen.

7. Organisieren Sie Veranstaltungen, um Ihre potenziellen Kunden zu erreichen.

8. Bieten Sie kostenlose Downloads an, um Ihre potenziellen Kunden zu erreichen.

9. Erstellen Sie Whitepapers oder einen Blog, um Ihre potenziellen Kunden zu erreichen.

10. Nutzen Sie ein Lead-Generierungs-Tool, um Ihre potenziellen Kunden zu erreichen.

 

MRR

MRR steht für Monthly Recurring Revenue und ist ein wichtiger KPI (Key Performance Indicator) in der subscription based economy. MRR berechnet sich aus der Anzahl der monatlichen Abonnenten und dem durchschnittlichen monatlichen Beitrag (in Euro). Die wichtigsten Dinge zu beachten sind: - Die Anzahl der monatlichen Abonnenten - Den durchschnittlichen monatlichen Beitrag Um den MRR zu berechnen, multipliziert man die Anzahl der monatlichen Abonnenten mit dem durchschnittlichen monatlichen Beitrag.

 

OKR-Methode

Die OKR-Methode (Objectives and Key Results) ist ein Management-Instrument, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Ziele systematisch zu planen und zu überwachen. Die OKR-Methode besteht aus zwei Komponenten: Ziele (Objectives) und Leistungsindikatoren (Key Results). Bei der Formulierung von Zielen ist es wichtig, dass sie SMART sind: spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Bei der Formulierung von Leistungsindikatoren ist es wichtig, dass sie quantitativ sind und einen Bezug zu den Zielen haben. Die OKR-Methode sollte regelmäßig angewendet werden, um den Fortschritt der Ziele zu überprüfen und entsprechende Korrekturmaßnahmen einleiten zu können. Die OKR-Methode ist ein wichtiges Instrument zur Steuerung von Unternehmen und sollte daher von allen Mitarbeitern verstanden werden.

 

Opportunity

Opportunity ist eine kostenlose Website, die Unternehmen und Selbstständige bei der Kundengewinnung unterstützt. Opportunity ermöglicht es Unternehmen, kostenlos eine professionelle Webseite zu erstellen, die auf ihre Produkte und Dienstleistungen ausgerichtet ist. Außerdem erhalten Unternehmen Zugang zu einem umfangreichen Katalog mit Tausenden von Produkten und Dienstleistungen, die sie verkaufen können. Opportunity ist sehr einfach zu bedienen. Unternehmen können ihre Webseite in wenigen Minuten erstellen und sie anschließend mit ihren Produkten und Dienstleistungen füllen. Opportunity ist sehr benutzerfreundlich und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die Unternehmen bei der Kundengewinnung unterstützen. Unter anderem ermöglicht Opportunity Unternehmen, kostenlos Anzeigen zu schalten, um neue Kunden zu gewinnen, und bietet einen kostenlosen Kundendienst, der bei der Erstellung von Webseiten und bei der Kundengewinnung hilft.

 

Opt-In 

Opt-in bedeutet, dass der Nutzer seine Einwilligung zum Erhalt von Werbe-E-Mails erteilt hat. Die wichtigsten Dinge, die zu beachten sind, sind: - Der Nutzer muss seine Einwilligung explizit erteilen (z.B. durch Anklicken eines entsprechenden Buttons) - Die Einwilligung muss freiwillig erfolgen - Der Nutzer muss jederzeit widerrufen können (z.B. durch Anklicken eines entsprechenden Buttons oder Senden einer E-Mail an den Newsletter-Anbieter) - Die Einwilligung darf nicht an Bedingungen geknüpft werden (z.B. "Ich erhalte den Newsletter nur, wenn ich mich für den Kauf eines Produktes entscheide") - Die Einwilligung muss protokolliert werden (z.B. in einer Datenbank) - Der Nutzer muss jederzeit Auskunft über seine Einwilligung erhalten können (z.B. durch Anklicken eines entsprechenden Buttons) Rechtliche Grauzonen bei Opt-in: - Es gibt keine einheitliche Rechtsprechung zu Opt-in - Es gibt keine einheitliche Definition von Opt-in - Es gibt keine einheitliche Regelung zur Widerrufsmöglichkeit - Es gibt keine einheitliche Regelung zur Auskunftspflicht Dinge, die man nicht tun sollte bei Opt-in: - Die Einwilligung nicht protokollieren - Die Einwilligung nicht dokumentieren - Die Einwilligung nicht an Bedingungen knüpfen - Den Nutzer nicht über seine Rechte aufklären

 

Opt-In-Page

Eine Opt-In-Page ist eine Webseite, auf der Besucher ihre E-Mail-Adresse hinterlassen können, um von einem Newsletter oder anderen Marketing-Materialien versorgt zu werden. Opt-In-Pages gibt es in verschiedenen Formen, aber die wichtigsten Dinge, die zu beachten sind, sind: - Die Webseite sollte übersichtlich sein und die Besucher sollten schnell erkennen können, was auf der Seite geboten wird. - Die Seite sollte einfach zu bedienen sein, damit die Besucher keinehe haben, ihre E-Mail-Adresse einzugeben. - Die Seite sollte professionell gestaltet sein und einen guten Eindruck hinterlassen. - Die Seite sollte die Sicherheit der Besucher gewährleisten, indem sie über eine SSL-Verschlüsselung verfügt. Die Herausforderungen bei der Erstellung einer Opt-In-Page liegen vor allem in der Gestaltung und in der Sicherheit. Die Webseite sollte professionell gestaltet sein und einen guten Eindruck hinterlassen, damit die Besucher bereit sind, ihre E-Mail-Adresse einzugeben. Außerdem sollte die Seite über eine SSL-Verschlüsselung verfügen, damit die Daten der Besucher sicher sind.

 

Pricing Model

Pricing Model bezeichnet einen systematischen Ansatz, um den Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bestimmen. Es gibt verschiedene Arten von Pricing Modelle, die jeweils unterschiedliche Vorteile und Nachteile haben. Die bekanntesten Pricing Modelle sind das Cost-Based Pricing Model, das Mark-up Pricing Model, das Skimming Pricing Model und das Penetration Pricing Model. Das Cost-Based Pricing Model beruht auf den Kosten, die für die Herstellung oder Bereitstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung anfallen. Der Preis wird entsprechend der Kosten ermittelt und kann durch einen festen Satz oder einen Prozentsatz von den Kosten bestimmt werden. Das Mark-up Pricing Model beruht auf der Erwartung, dass der Kunde bereit ist, einen bestimmten Aufschlag auf den Herstellerpreis zu zahlen. Der Preis wird entsprechend des mark-ups ermittelt, das heißt, der Aufschlag auf den Herstellerpreis. Das Skimming Pricing Model wird häufig bei neuen Produkten angewendet, bei denen es darum geht, möglichst viel Gewinn zu erzielen. Der Preis wird entsprechend des erwarteten Gewinns ermittelt. Das Penetration Pricing Model wird häufig bei Produkten angewendet, die einen niedrigen Preis haben und darum bemüht sind, möglichst viele Kunden zu gewinnen. Der Preis wird entsprechend der erwarteten Nachfrage ermittelt. Die Vorteile eines Cost-Based Pricing Models sind, dass es transparent ist und die Kosten berücksichtigt. Außerdem ist es einfach umzusetzen. Nachteile sind, dass es nicht immer möglich ist, die Kosten vollständig zu berücksichtigen und dass es anpassungsfähigkeit einschränkt. Die Vorteile eines Mark-up Pricing Models sind, dass es transparent ist und der Aufschlag auf den Herstellerpreis klar definiert ist. Außerdem ist es einfach umzusetzen. Nachteile sind, dass es nicht immer möglich ist, den Aufschlag auf den Herstellerpreis zu bestimmen und dass es anpassungsfähigkeit einschränkt. Die Vorteile eines Skimming Pricing Models sind, dass es transparent ist und der erwartete Gewinn berücksichtigt wird. Außerdem ist es einfach umzusetzen. Nachteile sind, dass es nicht immer möglich ist, den erwarteten Gewinn zu bestimmen und dass es anpassungsfähigkeit einschränkt. Die Vorteile eines Penetration Pricing Models sind, dass es transparent ist und die erwartete Nachfrage berücksichtigt wird. Außerdem ist es einfach umzusetzen. Nachteile sind, dass es nicht immer möglich ist, die erwartete Nachfrage zu bestimmen und dass es anpassungsfähigkeit einschränkt.

 

Retainer

Ein Retainer ist ein Vertrag, in dem ein Kunde einen festen Betrag an einen Dienstleister zahlt, um diesen in der Lage zu halten, zeitlich und örtlich unbegrenzt für ihn zu arbeiten. Die Vorteile eines Retainers sind:

1. Der Kunde hat die Gewissheit, dass der Dienstleister immer verfügbar ist.

2. Der Kunde hat einen festen Preis für die Dienstleistung.

3. Der Kunde kann die Leistungen des Dienstleisters flexibel nutzen.

4. Der Dienstleister hat eine feste Einnahmequelle.

 

Scrum

Scrum ist ein Framework für agile Softwareentwicklung. Es ist eine iterative Methode, bei der kleinere Teams in schnellen Sprints arbeiten, um so kontinuierlich an der Software zu arbeiten. Die wichtigsten Dinge, die bei der Anwendung von Scrum zu beachten sind, sind: - Regelmäßige Sprints: Bei Scrum gibt es kurze, regelmäßige Sprints, in denen das Team gemeinsam an der Software arbeitet. - Das Sprint-Ziel: Jeder Sprint hat ein klar definiertes Ziel, das vom Team gemeinsam festgelegt wird. - Die Sprint-Review: Nach jedem Sprint wird das Ergebnis überprüft und bewertet. - Das Sprint-Burndown-Chart: Dieses Chart zeigt den Fortschritt des Teams im Sprint an. Scrum hat viele Vorteile, darunter: - Schnellere Entwicklung: Durch die iterative Methode und die kurzen Sprints ist die Entwicklung schneller. - Kontinuierliche Verbesserung: Durch die regelmäßige Überprüfung des Fortschritts kann das Team kontinuierlich verbessern. - Flexible Anpassung: Scrum lässt sich an die individuellen Bedürfnisse des Teams anpassen.

 

Sprint

Der Begriff Sprint im Marketing bezeichnet einen Zeitraum von wenigen Wochen, in dem besonders viel Arbeit geleistet werden soll. Die wichtigsten Dinge, die bei einem Sprint zu beachten sind, sind ein klares Ziel, ein Zeitplan und eine gute Organisation. Durch einen Sprint kann viel Arbeit in kurzer Zeit erledigt werden, was zu einer besseren Qualität der Arbeit führt und Zeit spart. Außerdem ist der Sprint eine gute Möglichkeit, um neue Ideen umzusetzen. Die Herausforderungen bei einem Sprint sind vor allem, dass die Arbeit gut organisiert werden muss und dass das Ziel klar definiert sein muss.

 

Steering Committee

Das Steering Committee ist ein Gremium, das die strategische Ausrichtung eines Unternehmens oder einer Organisation bestimmt. Es besteht aus Vertretern der wichtigsten Bereiche des Unternehmens, wie zum Beispiel Vertretern der Geschäftsführung, der Marketingabteilung, der Produktentwicklung oder des Vertriebs. Das Steering Committee trifft sich regelmäßig, um über die aktuelle Situation des Unternehmens zu beraten und strategische Entscheidungen zu treffen. Die wichtigsten Dinge, die beim Steering Committee beachtet werden sollten, sind die Ziele des Unternehmens und die strategischen Ausrichtungen der einzelnen Bereiche. Außerdem ist es wichtig, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und die Entscheidungen des Steering Committees akzeptieren. Der Vorteil eines Steering Committees ist, dass es die strategische Ausrichtung eines Unternehmens bestimmt und so eine klare Richtung vorgibt. Außerdem können alle wichtigen Bereiche des Unternehmens an einem Strang ziehen und so effektiver arbeiten. Die Herausforderung beim Steering Committee ist, dass es nur funktioniert, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und die Entscheidungen des Gremiums akzeptieren. Außerdem müssen die Ziele des Unternehmens klar definiert sein.

avatar

Frank Welsch-Lehmann

"Weißt du, was mein schönster Moment war? Als Bodo, ein Vertriebsleiter, mir nach drei Monaten eine Nachricht schickte: 'Frank, ich muss dir was gestehen - zum ersten Mal seit Jahren kämpfe ich nicht mehr damit, mein Team zur Nutzung unserer Software zu bewegen. Sie öffnen HubSpot jetzt von selbst!' Das ist genau der Moment, für den ich brenne. Wenn aus skeptischen Blicken echte Begeisterung wird. Wenn Vertriebsmitarbeiter morgens als Erstes ihr CRM öffnen - nicht weil sie müssen, sondern weil sie wollen. Mein Erfolgsrezept? Ich verwandle komplizierte Software in ein Tool, das dein Team vermisst, wenn sie es mal nicht nutzen können. Keine theoretischen Konzepte, sondern handfeste Strategien, die ich in über 200 Unternehmen erfolgreich etabliert habe. Denn mal ehrlich: Was bringt die beste Software, wenn dein Team sie links liegen lässt?"

VERWANDTE ARTIKEL